Protein-Engineering-Strategien, die auf den Aufbau von Enzymen mit verbesserten Aktivitäten, Spezifitäten und Stabilitäten abzielen, profitieren stark von In-silico-Methoden. Computergestützte Methoden können grundsätzlich in drei Hauptkategorien eingeteilt werden. Dazu gehören Bioinformatik, molekulare Modellierung und De-novo-Design. Computergestütztes Enzymdesign ist ein vielversprechendes Forschungsgebiet. Die aktuellen rechnergestützten Entwurfswerkzeuge weisen eine schwerwiegende Einschränkung auf.
Protein-Engineering-Strategien, die auf die Konstruktion von Enzymen mit neuartigen oder verbesserten Aktivitäten, Spezifitäten und Stabilitäten abzielen, profitieren stark von In-silico-Methoden. Computermethoden können grundsätzlich in drei Hauptkategorien eingeteilt werden: Bioinformatik; molekulare Modellierung; und De-novo-Design. Insbesondere das De-novo-Proteindesign erlebt eine rasante Entwicklung, was zu robusteren und zuverlässigeren Vorhersagen führt. Ein aktueller Trend auf diesem Gebiet besteht darin, mehrere rechnerische Ansätze auf interaktive Weise zu kombinieren und sie durch Strukturanalyse und gerichtete Evolution zu ergänzen. Eine detaillierte Untersuchung der entwickelten Katalysatoren liefert wertvolle Informationen über die strukturellen Grundlagen der molekularen Erkennung, der biochemischen Katalyse und der natürlichen Proteinentwicklung.
Verwandte Zeitschriften zum Insilico-Design von Enzymen
Data Mining in Genomics & Proteomics Journal, Single Cell Biology Journals, Genomic Medicine Journals, Journal of Tissue Science & Engineering, Journal of Cheminformatics, Current Synthetic and Systems Biology, Clinical & Medical Genomics, Chemical Biology and Drug Design, Current Computer-Aided Drug Design, Current Pharmaceutical Design, International Journal of Computational Biology and Drug Design.