Der Umbau der metabolischen Enzymexpression ist mittlerweile weithin als Kennzeichen von Krebs bekannt, es ist jedoch nicht klar, ob bei vielen Tumoren häufig individuelle Stoffwechselstrategien genutzt werden. Der Signalweg mit der höchsten Bewertung ist der mitochondriale Ein-Kohlenstoff-Metabolismus. Proteine sind bei vielen Krebsarten deutlich erhöht und korrelieren mit einer schlechten Überlebensrate bei Brustkrebs. Darin zeigt es die Bedeutung der mitochondrialen Kompartimentierung eines Kohlenstoffstoffwechsels bei Krebs und wirft wichtige therapeutische Hypothesen auf.
Enzyme sind ein wichtiger Bestandteil im biopharmazeutischen, landwirtschaftlichen und chemischen Bereich. Allerdings bringt die Expression dieser Arbeitsproteine auch eine Reihe von Problemen mit sich. Bakterielle Wirte können große Mengen dieser Proteine produzieren, haben jedoch Schwierigkeiten, wenn sie mit der Expression sehr großer Proteine oder Proteinen, die posttranslationale Modifikationen erfordern, beauftragt werden. Pilzexpressionssysteme können während des Expressionszyklus Toxine produzieren, die ihr Produkt unbrauchbar machen können. Beide Arten von Wirten müssen den extremen physiologischen Auswirkungen einer starken Expression der Gene ausgesetzt sein, die für eine Überproduktion erforderlich sind.
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