Bei der translationalen Krebsforschung handelt es sich um eine seltsame Entwicklung von Zellen (typischerweise abgeleitet von einer einzelnen, ungewöhnlichen Zelle). Die Zellen haben normale Kontrollsysteme verloren und können daher kontinuierlich wachsen, angrenzendes Gewebe angreifen, sich in unzugängliche Teile des Körpers verlagern und die Entwicklung neuer Rekrutierungsgefäße fördern, aus denen die Zellen Nahrungsergänzungsmittel herstellen. Krebsartige (bedrohliche) Zellen können aus jedem Gewebe im Körper entstehen.
Wenn sich Krebszellen entwickeln und vermehren, bilden sie eine Masse an Krebsgewebe, einen sogenannten Tumor, der typische benachbarte Gewebe angreift und zerstört. Der Begriff Tumor bezieht sich auf eine seltsame Entwicklung oder Masse. Tumore können krebsartig oder nicht krebsartig sein. Krebszellen können sich von der lebenswichtigen (Ausgangs-) Stelle im ganzen Körper ausbreiten. Entdeckung und Forschung sind nie endende Prozesse. Der Mensch versucht immer, etwas Neues für seinen Fortschritt zu finden. Zeitschriften sind Mittel zur Verbreitung von Forschungsergebnissen.