Osteoporose tritt auf, wenn der Knochenverlust die Knochenbildung übersteigt, was zu Anomalien der Mikroarchitektur mit geringer Masse führt. Postmenopausale Osteoporose geht mit einem verminderten Östrogenspiegel einher und wirkt sich stärker auf den Tuberkuloseknochen als auf den Kortikalisknochen aus. Senile Osteoporose kann eine Folge des Alterns sein und wird normalerweise durch eine unzureichende Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr verstärkt.
Verwandte Zeitschriften zur Pathophysiologie der Osteoporose
Rheumatologie: Aktuelles Forschungsjournal, Journal of Clinical Densitom, Endocrinology, American Journal of Clinical Nutrition, Clinical and Experimental Rheumatology.