Natriumfluorid wird zur Behandlung von Osteoporose bei Frauen eingesetzt. Es stimuliert die Knochenbildung und erhöht die Knochendichte bei Frauen mit Osteoporose jährlich um acht Prozent in der Wirbelsäule und um vier Prozent im proximalen Femur. Es verringert jedoch die kortikale Knochendichte innerhalb des Radius jährlich um zwei Prozent. Knochen mit einem übermäßigen Fluoridgehalt weisen eine abnormale Struktur auf und ihre Brüchigkeit könnte ebenfalls erhöht sein. Eine Natriumfluoridtherapie erhöht also die Knochenmineraldichte.
Verwandte Zeitschriften zur fortgeschrittenen Osteoporosebehandlung
Rheumatologie: Aktuelles Forschungsjournal, Journal of Bone Mineral Metabolism, Journal of Rheumolotogy, Journal of Clinical Investigation, Calcified Tissue Inetrnational.