Beim Genspleißen wird die DNA chemisch zerschnitten, um dem DNA-Strang Basen hinzuzufügen. Die DNA wird mithilfe spezieller Chemikalien, sogenannter Restriktionsenzyme, geschnitten. Unter Genspleißen versteht man das Entfernen von Introns aus dem Primärtranskript eines diskontinuierlichen Gens während des Transkriptionsprozesses. In menschlichen Zellen ist bekannt, dass etwa 40–60 % der Gene alternatives Spleißen aufweisen.
Verwandte Zeitschriften zum Genspleißen
Molekularbiologie, Verhaltensgenetik, Genetik in der Medizin, Molekulargenetik und Stoffwechsel, Mutationsforschung – Genetische Toxikologie und Umweltmutationsgenese, Gene, Chromosomen und Krebs.