Die Japaner geben halb so viel für die Gesundheitsversorgung aus wie die Amerikaner, leben aber dennoch länger. Viele loben ihr günstiges und universelles Krankenversicherungssystem. Japaner gehen doppelt so oft zum Arzt wie Europäer und nehmen mehr lebensverlängernde und lebensverlängernde Medikamente. Anstatt grob aus den Krankenhausbetten vertrieben zu werden, bleiben sie dreimal so lange wie der Durchschnitt der reichen Welt. Die Lebenserwartung ist von 52 Jahren im Jahr 1945 auf heute 83 Jahre gestiegen. Das Land weist eine der niedrigsten Kindersterblichkeitsraten der Welt auf. Dennoch betragen die japanischen Gesundheitskosten lediglich 8,5 % des BIP.
Verwandte Zeitschriften zur japanischen Gesundheitsökonomie:
International Journal of Economics & Management Sciences, International Journal of Health Care Finance and Economics, Southeast Asian Journal of Economics, Healthcare Economics and Quality Management, The Japan Society of Home Economics.