Gene sind eine Reihe von Nukleotiden, die für eine einzelne Polypeptidsequenz kodieren. Gene werden isoliert und künstlich durch PCR mit genspezifischen Primern amplifiziert, wenn die Sequenz bekannt und sequenziert ist. Die gewünschte Sequenz wird künstlich durch Festphasen-DNA-Synthese synthetisiert. Die künstliche Gensynthese ist eine Methode der synthetischen Biologie, mit der im Labor künstliche Gene erzeugt werden. Es unterscheidet sich vom molekularen Klonen und der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) dadurch, dass der Benutzer nicht mit bereits vorhandenen DNA-Sequenzen beginnen muss.
Es ist möglich, synthetische doppelsträngige DNA-Moleküle ohne Größenbeschränkungen herzustellen. Oligonukleotide werden durch Phosphoramidit-Nukleoside künstlich synthetisiert. Die verwendeten Nukleoside können natürlich oder künstlich sein. Im Jahr 2010 wurde das Mykoplasmen-Genom erfolgreich künstlich synthetisiert
Verwandte Zeitschriften zur GensyntheseS
Journal of Thermodynamics & Catalysis, Human Genetics & Embryology, Journal of Clinical Research & Bioethics, Clinical & Experimental Pharmacology, Gen Technology, Advances in Genetics, American Journal of Human Genetics, Amyotrophe Lateralsklerose und frontotemporale Degeneration, Biochemische Genetik, Verhaltensgenetik, Biochimica et Biophysica Acta – Genregulationsmechanismen