Die synthetische Genomik eignet sich für die Synthese von DNA. Es werden Methoden beschrieben, bei denen es sich um eine Kombination aus chemischen und rechnerischen Techniken handelt. Durch diese Kombination von Methoden wurde die Arbeit, die mit herkömmlichen Techniken nahezu unmöglich wäre, einfacher. Mithilfe der synthetischen Genomik ist es möglich, das gesamte Genom zu entwerfen und zusammenzusetzen.
Die synthetische Genomik kombiniert Methoden zur chemischen Synthese von DNA mit rechnerischen Techniken zu deren Gestaltung. Diese Methoden ermöglichen es Wissenschaftlern, genetisches Material zu konstruieren, das mit konventionelleren biotechnologischen Ansätzen unmöglich oder unpraktisch herzustellen wäre. Mögliche mögliche Anwendungen sind die biologische Produktion von Kraftstoffen und die Entwicklung von Impfstoffen gegen neu auftretende mikrobielle Krankheiten.
Verwandte Zeitschriften zur synthetischen Genomik
Current Synthetic and Systems Biology, Journal of Molecular Pharmaceutics & Organic Process Research, Journal of Proteomics & Bioinformatics, Journal of Molecular and Genetic Medicine, Journal of Clinical & Medical Genomics, Annual Review of Genomics and Human Genetics, Applied and Translational Genomics. BMC Genomics, BMC Medical Genomics, Krebsgenomik und Proteomik. Vergleichende Biochemie und Physiologie – Teil D: Genomik und Proteomik