In den letzten zwei Jahrzehnten hat eine zunehmende Anzahl von Verbindungen aus verschiedenen Klassen die pharmakologischen Optionen, die Ärzte bei der Behandlung von bipolaren Störungen nutzen können, erheblich erweitert. Unter anderem boten atypische Antipsychotika mehr therapeutische Möglichkeiten. Mit der bemerkenswerten Ausnahme von Lithium erfüllen jedoch sowohl die Antipsychotika der zweiten Generation als auch die alternativen Verbindungsklassen, die routinemäßig zur Behandlung bipolarer Störungen verschrieben werden, die Bedürfnisse der Patienten und ihrer verschreibenden Ärzte immer noch nicht vollständig. Oder, wie im Fall des Eckpfeilers der pharmakologischen Behandlung der bipolaren Störung (nämlich „Lithium“), stellt die Langzeitverträglichkeit immer noch ein Problem dar, das die meisten pharmakologischen Medikamente immer noch mit sich bringen. Das Journal of Bipolar Disorders:
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