Zyklothymie und zyklothymisches Temperament (Grundstimmung und emotionale Instabilität) stellen für viele Patienten mit bipolarer Störung eine Quelle erheblicher Belastung und Morbidität dar. Dennoch stellt Zyklothymie immer noch eine der am häufigsten missverstandenen Störungen im bipolaren Spektrum dar. Dennoch haben epidemiologische und klinische Untersuchungen die hohe Prävalenz von Zyklothymie und die Gültigkeit des Konzepts gezeigt, dass sie als eigenständige Form der Bipolarität und nicht nur als eine weichere Form angesehen werden sollte.
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ZNS und neurologische Störungen – Angriffspunkte für Medikamente, therapeutische Fortschritte bei neurologischen Störungen, Depression und Angstzuständen, Depressionsforschung und -behandlung.