1. Einleitung
Die Zeitschrift für Mikrobiologie und Immunologie ist bequem in das wissenschaftliche Kommunikationsmilieu eingebunden, um der Bedrohung durch mikrobielle Infektionen entgegenzuwirken, indem sie die Entwicklung neuartiger Behandlungsstrategien unterstützt und neue Einblicke in die dieser Disziplin zugrunde liegenden Mechanismen bietet. Es handelt sich um eine von Experten begutachtete Veröffentlichung, die Einblicke in die Untersuchung von Mikroben und den immunologischen, biologischen und physiologischen Reaktionen des Wirts bietet.
2. Bibliografische Informationen
Zeitschriftenname |
Zeitschrift für Mikrobiologie und Immunologie |
Sprache |
Englisch |
Art des Zugriffs |
Offener Zugang |
Art der Bewertung |
Peer-Review (einfach verblindet) |
Veröffentlichungstyp |
Elektronische Version |
Herausgeber |
Lexispublisher |
Zeitschrift herausgegeben |
Halbjährlich |
Themenkategorie |
Mikrobiologie und Immunologie |
Online-Adresse |
3. Ziel und Umfang
Die Zeitschrift für Mikrobiologie und Immunologie ist bestrebt, qualitativ hochwertige Artikel zur klinischen Forschung zu veröffentlichen, die für jedermann frei zugänglich sind. Der Umfang der Zeitschrift umfasst Themen wie Bakteriologie, Virologie, Immunologie, pathogene Infektionen bei Menschen, Tieren und Pflanzen, Pathogenitäts- und Virulenzfaktoren wie mikrobielle Toxine und Zelloberflächenkomponenten, Faktoren, die an der Wirtsabwehr beteiligt sind, Entzündungen, Entwicklung von Impfstoffen und antimikrobielle Mittel Wirkstoffe und Arzneimittelresistenz von Mikroben, Genomik und Proteomik. usw.
Um äußerst wirkungsvolle und originelle Inhalte zu erstellen, hat die Zeitschrift für Mikrobiologie und Immunologie einen Expertenbeirat zusammengestellt, der sich aus renommierten Wissenschaftlern zusammensetzt, die dafür sorgen, dass jedes Manuskript fair, aber streng begutachtet wird. Die Entscheidung über alle eingereichten Manuskripte wird unabhängig von der Nationalität, dem akademischen Grad und der Beziehung des Autors zur Zeitschrift getroffen. Die Beiträge werden ca. 7 Tage nach Annahme veröffentlicht.
4. Arten von Manuskripten
4.1. Forschung
Forschungsarbeiten basieren auf neuartigen Forschungsergebnissen. Eine Forschungsarbeit ist eine primäre Wissensquelle, die die Methoden und Ergebnisse einer neuen, von den Autoren durchgeführten Studie umfasst. Die Art der Studie kann unterschiedlich sein (es könnte ein Experiment, eine Umfrage, ein Interview usw. gewesen sein), aber in allen Fällen wurden von den Autoren Rohdaten erhoben und analysiert und aus den Ergebnissen dieser Analyse Schlussfolgerungen gezogen. Forschungsartikel folgen einem bestimmten Format.
Die Zeitschrift für Mikrobiologie und Immunologie folgt dieser Inhaltsstruktur für Forschungsstudien:
1 |
Titel |
2 |
Alle Autoreninformationen (für den entsprechenden Autor müssen Kontaktdaten angegeben werden) |
3 |
Abstrakt |
4 |
Schlüsselwörter |
5 |
Einführung |
6 |
Experimenteller Teil (Materialien & Methoden) |
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Resultate und Diskussion |
8 |
Abschluss |
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Wissen |
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Beitrag der Autoren |
11 |
Interessenkonflikt |
12 |
Verweise |
4.2. kurze Kommunikation
Eine kurze Forschungsarbeit, die vom Lexis-Verlag und der Zeitschrift für Mikrobiologie und Immunologie als Kurzmitteilung angesehen wird. Struktur einer Kurzkommunikation, die ähnlich einer Forschungsarbeit definiert ist.
Wichtiger Hinweis: Wenn ein Manuskript als Originalforschung mit kurzen und spärlichen Daten eingereicht wird, können die Redaktionen den Artikel als Kurzmitteilung betrachten.
4.3. Rezension
Übersichtsartikel werden hauptsächlich auf der Grundlage von Sekundärdaten verfasst, die zum Thema der Zeitschrift passen. Es handelt sich um kurze, aber kritische Diskussionen zu einem bestimmten Aspekt des betreffenden Themas. Bewertungen beginnen im Allgemeinen mit der Darstellung des Problems mit einer kurzen Zusammenfassung von 300 Wörtern und wenigen Schlüsselwörtern. Das Hauptziel von Rezensionen besteht darin, eine systematische und umfassende Berichterstattung über fortgeschrittene Themen, Bewertungen der Entwicklung in identifizierten Themenbereichen und/oder kritische Bewertungen neu entstehenden Wissens anzubieten. Die Zeitschrift für Mikrobiologie und Immunologie folgt zur Überprüfung dieser Inhaltsstruktur:
1
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Titel
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2
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Alle Autoreninformationen (für den entsprechenden Autor müssen Kontaktdaten angegeben werden)
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3
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Abstrakt
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4
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Schlüsselwörter
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5
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Einführung
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6
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Überprüfen Sie Elemente
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Abschluss
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Wissen
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Beitrag der Autoren
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10
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Interessenkonflikt
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11
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Verweise
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4.4. Kleiner Rückblick
Die Struktur einer Mini-Rezension ähnelt fast der eines Rezensionspapiers, ist jedoch im Allgemeinen auf eine Wortbeschränkung von 2200 beschränkt.
4.5. Fallbericht
Ein Fallbericht ist ein vollständiger Bericht über die Symptome, Anzeichen, Diagnose, Behandlung und Nachsorge eines bestimmten Patienten. Fallberichte können eine demografische Beschreibung des Patienten abdecken, im Allgemeinen jedoch ein ungewöhnliches oder neuartiges Vorkommnis erläutern. Einige Fallberichte enthalten auch eine Literaturübersicht früher gemeldeter Fälle. Die Zeitschrift für Mikrobiologie und Immunologie folgt dieser Inhaltsstruktur für Fallberichte:
1
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Titel |
2
|
Alle Autoreninformationen (für den entsprechenden Autor müssen Kontaktdaten angegeben werden) |
3
|
Abstrakt |
4
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Schlüsselwörter |
5
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Einführung |
6
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Falldarstellung |
7
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Diskussion |
8
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Abschluss |
9
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Wissen |
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Beitrag des Autors |
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Interessenkonflikt |
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Verweise |
5. Artikelbearbeitungsgebühren (APC):
Lexis Publisher finanziert sich selbst und erhält keine Mittel von irgendeiner Institution/Regierung. Daher arbeitet die Zeitschrift ausschließlich über die Bearbeitungsgebühren, die wir von den Autoren und einigen akademischen/Unternehmenssponsoren erhalten.
Die durchschnittliche Artikelverarbeitungszeit (APT) beträgt 45 Tage
Die Grundgebühr für die Artikelbearbeitung oder Manuskriptbearbeitungskosten entspricht dem oben genannten Preis. Sie kann jedoch je nach umfangreicher Bearbeitung, Farbeffekten, komplexen Gleichungen und zusätzlicher Verlängerung von Nr. variieren. Anzahl der Seiten des Artikels usw.
Hinweis: Diese Publikationsgebühr gilt auch für eingeladene Autoren.
Schneller redaktioneller Ausführungs- und Review-Prozess (FEE-Review-Prozess):
Die Zeitschrift für Mikrobiologie und Immunologie nimmt am Fast Editorial Execution and Review Process (FEE-Review Process) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 US-Dollar zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.
Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.
Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln umfasst die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung, die Sicherstellung der Volltextaufnahme in eine Reihe permanenter Archive wie HTML, XML und PDF sowie die Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.
6. Publikationsethik
Informationen zur Veröffentlichungsethik finden Sie unter „Erklärung zu Veröffentlichungsethik und Kunstfehlern“.
7. Medizinische Ethik
7.1. Einverständniserklärung
Im Allgemeinen geht die informierte Einwilligung davon aus, dass Autoren rechtlich in der Lage sind, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Damit eine Einwilligung nach Aufklärung erfolgt, müssen die gegebenen Informationen verstanden werden. Der Prozess der Einwilligung nach Aufklärung soll den Patienten kontinuierliche Erklärungen geben, die ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, ob sie eine klinische Studie beginnen oder daran teilnehmen möchten. Der wichtigste Teil dieses Prozesses ist ihre alltägliche Interaktion und Diskussion mit dem Forschungsteam und anderem medizinischen Personal vor, während und nach der Studie. Das Einverständnisformular kann ein großartiges Hilfsmittel sein, um dieses Gespräch in Gang zu bringen. Dies alles geschieht, damit der Patient die für ihn beste Entscheidung treffen kann und um sicherzustellen, dass er frei entscheiden kann, ob er sich für die Studie anmelden oder in der Studie bleiben möchte. Viele dieser Informationen können auf dem Einwilligungsformular selbst enthalten sein. Darin wird auch regelmäßig beschrieben, dass sie jederzeit und ohne Strafe aus dem Studium aussteigen können. Vor, während und auch nach der klinischen Studie haben Patienten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre Bedenken zu äußern. Die Einwilligung nach Aufklärung für klinische Studien gilt so lange, wie die Forschung dauert, und sogar darüber hinaus. Auch Lexispublisher und Zeitschrift für Mikrobiologie und Immunologie bestätigten und befolgten die WMA-Erklärung von Helsinki – Ethische Grundsätze für medizinische Forschung am Menschen.
7.2. FDA-Zulassung (Food and Drug Administration).
Der Federal Food, Drug, and Cosmetic Act ist das grundlegende Lebensmittel- und Arzneimittelgesetz der USA. Mit vielen Überarbeitungen ist es das umfangreichste Gesetz seiner Art weltweit. Das Gesetz soll dem Verbraucher versichern, dass Lebensmittel rein und gesund, sicher zu essen und unter gesunden Bedingungen hergestellt sind; dass Arzneimittel und Geräte für die vorgesehenen Verwendungszwecke sicher und wirksam sind; dass Kosmetika sicher sind und aus geeigneten Inhaltsstoffen hergestellt werden; und dass alle Etiketten und Verpackungen wahrheitsgetreu, informativ und nicht irreführend sind. Die Autoren sollten für medizinische Studien am Menschen nur von der FDA zugelassene Produkte verwenden.
7.3. Tiere in der medizinischen Forschung
Für Experimente mit Tiermodellen sollten Autoren die Genehmigung relevanter nationaler oder internationaler Gremien einholen. Eine Kopie des Genehmigungsschreibens muss zusammen mit dem Manuskript eingereicht werden oder es sollte im Originalmanuskript deutlich darauf hingewiesen werden.
8. Beitrag der Autoren
Eine Beitragsbescheinigung stellt eine Validierung der Reihenfolge der Autorenschaft dar und weist den wissenschaftlichen Beiträgen zu den gemeldeten Ergebnissen auch die entsprechende Anerkennung zu. Das liegt mir besonders am Herzen