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Die Zukunft der Prandauml;ventivmedizin: Gesundheitsfandouml | 92861

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Die Zukunft der Präventivmedizin: Gesundheitsförderungsprogramme als Instrument zur Senkung der Verwaltungskosten und Verbesserung der Gesundheitsergebnisse

Haley Matthews

Patientenzentrierte Pflege basiert auf einer angemessenen Koordination zwischen Gesundheitsdienstleistern in Absprache mit den Bedürfnissen des Patienten. Aufgrund der Kontroverse um das Alter und der fehlenden Fähigkeit zur Einwilligung spielen Kinder bei ihrer Gesundheitsversorgung oft eine passive Rolle. Es wurde nachgewiesen, dass die frühe Einbindung von Kindern zur Stärkung ihrer Entscheidungsfähigkeit ihre Fähigkeit beeinflusst, fundierte und sachkundige Entscheidungen zu treffen. Wenn ein Kind keine Unterstützung erhält, kann es daher unkluge Entscheidungen im Bereich seiner Gesundheitsversorgung treffen. In der Wissenschaft können Kinder die Fähigkeiten entwickeln, die für fundierte Entscheidungen erforderlich sind, indem sie Methoden des forschenden und entdeckenden Lernens anwenden. Insbesondere Naturwissenschaftspädagogen legen im Lehrplan der öffentlichen Schulen Wert auf Ermittlungsfähigkeiten mithilfe der Mikrowissenschaften. Im Allgemeinen haben sich Gesundheitsdienstleister bei der Behandlung von Erkrankungen auf den traditionellen Interventionsansatz verlassen, anstatt Kinder frühzeitig mit präventiven Ansätzen wie der Nutzung von Gesundheitsförderungsprogrammen einzubeziehen. Infolgedessen sind die Gesundheitssysteme aufgrund der höheren Rate vermeidbarer Erkrankungen in Kanada und den Vereinigten Staaten extrem belastet. Diese Literaturübersicht untersucht aktuelle Forschungsarbeiten zu 1) forschendem Lernen, 2) Mikrowissenschafts-Outreach und 3) Gesundheitsförderungsprogrammen im Zusammenhang mit der Senkung der Gesundheitskosten. Als Nächstes wird eine Fallstudie des COVID-19 Vaccine Hesitancy Outreach Project der Dalhousie University analysiert, um dessen Auswirkungen auf das allgemeine wissenschaftliche Verständnis von Kindern und den Entscheidungsprozess im Gesundheitswesen zu untersuchen. Anschließend wird die Erforschung der Mikrowissenschaft in Kombination mit forschendem Lernen als psychologisches Instrument zur Steigerung der kognitiven Beweglichkeit diskutiert. Abschließend führten die Synthesen der jüngsten Forschungsarbeiten zu einem Vorschlag, wie ein Gesundheitsverwalter Mikrowissenschaft in Gesundheitsförderungsprogrammen nutzen könnte, um die Gesundheitskosten zu senken.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.