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Anstieg psychischer Probleme bei Studierenden aufgrund der C | 89050

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Anstieg psychischer Probleme bei Studierenden aufgrund der COVID19-Pandemie

Shubham Goswami

Hintergrund: Der Ausbruch von COVID-19 hat zu einer globalen Krise der öffentlichen Gesundheit und Wirtschaft geführt, insbesondere in Entwicklungsländern. Die COVID-19-Pandemie ist mit einem sehr hohen Maß an psychischem Stress verbunden, der in vielen Fällen die Schwelle für klinische Relevanz erreichen würde. Während Patienten und medizinischem Personal psychologische Unterstützung geboten wird, erfordert auch die allgemeine Öffentlichkeit, insbesondere die psychische Gesundheit junger heranwachsender Schüler, erhebliche Aufmerksamkeit. Solche weit verbreiteten Ausbrüche sind mit negativen Folgen für die psychische Gesundheit verbunden. Vor diesem Hintergrund wurde die vorhandene Literatur zum COVID-19-Ausbruch, die für die psychische Gesundheit relevant ist, untersucht und veröffentlichte Artikel wurden nach ihren Gesamtthemen klassifiziert und zusammengefasst. Vorläufige Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Symptome von Angstzuständen (18,92 % bis 71 %), Depressionen (9 % bis 78,7 %), Symptomen von PTBS (2,7 % bis 16,3 %) und Stress (14,46 % bis 88 %) häufige psychische Erkrankungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie sind und mit Schlafstörungen einhergehen können. Eine Reihe individueller und struktureller Variablen mildert dieses Risiko. Diese Überprüfung beleuchtete die möglichen Ursachen für psychische Gesundheitsprobleme bei den Studierenden während der COVID-19-Pandemie, die Auswirkungen von COVID-19 auf die psychischen Ergebnisse der Studierenden und die damit verbundenen Risikofaktoren. Die psychische Gesundheit der Studierenden im Hochschulbereich ist ein zunehmendes Problem. Die Situation rund um die COVID-19-Pandemie hat diese gefährdete Bevölkerungsgruppe erneut in den Fokus gerückt. Methoden Es wurde eine Suche in PubMed, Medline, Embase, Scopus und Web of Science mit verschiedenen relevanten Begriffen durchgeführt. Eine manuelle Suche in Google Scholar wurde durchgeführt, um weitere relevante Studien zu identifizieren. Die Artikel wurden nach vorgegebenen Eignungskriterien ausgewählt. Ergebnisse: Während der COVID-19-Pandemie wurden unter Studierenden in China, Italien, den USA, der Türkei, Nepal, Bangladesch, Polen, Slowenien, Tschechien, der Ukraine, Russland, Deutschland, Israel, Kolumbien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Taiwan, Ägypten, der Tschechischen Republik, den Niederlanden, Griechenland, Saudi-Arabien und Jordanien relativ hohe Raten von Angstsymptomen (18,92 % bis 71 %), Depressionen (9 % bis 78,7 %), posttraumatischen Belastungsstörungen (2,7 % bis 16,3 %) und Stress (14,46 % bis 88 %) gemeldet. Zu den mit Stressmaßnahmen verbundenen Risikofaktoren zählen das weibliche Geschlecht, das Vorhandensein chronischer/psychiatrischer Erkrankungen und häufige Exposition gegenüber sozialen Medien/Nachrichten im Zusammenhang mit COVID-19. Schlussfolgerungen: Während des Kampfes gegen COVID-19 ist die Bereitstellung solider psychiatrischer Dienste für den Einzelnen sehr wichtig, um die psychische Gesundheit zu erhalten. Die Eindämmung der gefährlichen Auswirkungen von COVID-19 auf die psychische Gesundheit ist eine internationale Priorität der öffentlichen Gesundheit. Aufgrund der COVID-Pandemie und belastender Maßnahmen wie dem Lockdown hat die COVID-19-Pandemie negative Auswirkungen auf die Hochschulbildung. Die Ergebnisse unserer Studie unterstreichen die dringende Notwendigkeit, Interventionen und Präventionsstrategien zu entwickeln, um die psychische Gesundheit von College-Studenten zu verbessern.Es bedarf weiterer repräsentativer Forschung aus anderen betroffenen Ländern, insbesondere zu gefährdeten Bevölkerungsgruppen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.