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Prandauml;diktoren des Brustkrebsanduuml;berlebens in einem | 18899

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Prädiktoren des Brustkrebsüberlebens in einem Krankenhaus der Tertiärversorgung an der Küste von Karnataka

Nair Suma, Atreya R. Mihir, Kathrikolly Thejas, Kamath Asha, Mamidipudi S. Vidyasagar

Hintergrund und Ziele: Das Thema Überleben von Brustkrebs wird in Indien aufgrund unzureichender Nachsorge, fehlender organisierter Screening-Aktivitäten und eines unvollständigen Systems zur Registrierung von Todesfällen nur dürftig behandelt. Diese Studie analysiert die spezifischen Faktoren, die das Überleben von Brustkrebs in einem Krankenhaus der tertiären Versorgung beeinflussen. Methoden: Dies war eine fünfjährige retrospektive Analyse einer Kohorte von Brustkrebspatientinnen, die ein Krankenhaus der tertiären Versorgung in Südindien besuchten. Die Krankenakten von 112 Frauen, die die Einschlusskriterien erfüllten, wurden überprüft. SES (sozioökonomischer Status), Alter bei der Menarche, Brustkrebs in der Familienanamnese, Krankheitsstadium nach TNM-Kriterien (Tumor-Node-Metastasierung) und Behandlungsmodalität waren einige der Variablen, die zur Schätzung des Hazard Ratio mithilfe der Cox-Regressionsanalyse berücksichtigt wurden. Die Überlebenswahrscheinlichkeit wurde mithilfe der Kaplan-Meier- und Vorwärts-Wald-Cox-Regression analysiert. Ergebnisse: Die Frauen in der Studie stammten überwiegend (68 %) aus den unteren sozioökonomischen Schichten, wobei mehr als die Hälfte (57 %) jünger als 50 Jahre war. 72 % von ihnen wiesen eine lokale Ausbreitung der Krankheit auf, während 13 % Anzeichen von Fernmetastasen aufwiesen. Die mittlere Gesamtüberlebensrate betrug 53,7 Monate (95 % KI 51,6, 55,9). Das Stadium bei Diagnose (Fernmetastasen) (RR 5,11, 95 % KI 1,599 – 16,334, p < 0,05) und das Alter bei der Menarche (< 14 Jahre) (RR 2,866, 95 % KI (1,175 – 6,990), p < 0,05) hatten einen signifikanten Einfluss auf den Ausgang. Die gemeldete Sterberate in der Studienpopulation betrug 27,7 %. Schlussfolgerung: Diese Studie zeigt ein vielversprechendes Gesamtüberleben der Krankheit nach 5 Jahren, wobei sich das Stadium bei Diagnose als wichtiger Prädiktor herausstellte. Eine stärkere Sensibilisierung für die Früherkennung sowie ein organisiertes Screening-Programm in Abstimmung mit den bestehenden Behandlungseinrichtungen könnten einen großen Beitrag zur Reduzierung der Brustkrebs-Sterblichkeit im Land leisten.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.