Nkiru Edith Obande-Ogbuinya1 , Ezeji Chika L.1 , Eunice N. Afoke2 , Christian Okechukwu Aleke2, Lois Nnenna Omaka-Amari2 , Ben N. Ohuruogu2 , Chinedu Victor Osuoha2 , Henry Ikechukwu Imah3, Jacinta Ejiaka Ugbelu4 , Anthonia Ogechukwu Nnubia5 , and Ogueri Emmanuel obinna6
Körperliche Aktivität und Sport sind ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Lebensstils, insbesondere unter Universitätsstudenten. Diese Studie ermittelte die körperliche Aktivität und das sportliche Engagement vor und nach der COVID-19-Pandemie unter Universitätsstudenten des Bundesstaates Ebonyi. Für die Studie wurde ein deskriptives Querschnittserhebungsdesign verwendet. Die Untersuchungsbevölkerung bestand aus 24.000 Universitätsstudenten, aus denen eine Stichprobengröße von 400 Studenten gezogen wurde. Zur Datenerhebung wurde ein strukturierter Fragebogen verwendet. Die Daten wurden anhand von Häufigkeiten, Prozentsätzen, Mittelwert und Standardabweichung analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie 183 ( x =2,6) Studenten körperlich aktiv waren, während nach der COVID-19-Pandemie nur noch 155 ( x =1,4) Studenten körperlich aktiv waren. Dies zeigt, dass es nach der COVID-19-Pandemie zu einem starken Rückgang der körperlichen Aktivität kam. Die Ergebnisse zeigten außerdem bemerkenswerte Unterschiede beim sportlichen Engagement der Studenten vor der COVID-19-Pandemie (58,8 %) und nach der COVID-19-Pandemie (42,2 %). Darüber hinaus war einer der Hauptgründe für den starken Rückgang der universitären Sportaktivitäten nach COVID-19 die Angst vor dem Unbekannten (60,3 %), gefolgt von mangelndem Interesse (30,1 %). Die Studie kam zu dem Schluss, dass die Regierung und andere betroffene Interessengruppen neue Programme entwickeln oder die bestehenden stärken sollten, um die Studierenden zu motivieren und die Angst vor der Teilnahme an Sport und körperlichen Aktivitäten, insbesondere unter Universitätsstudenten, zu lindern.