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Optimierung des Europium-sensibilisierten Fluoreszenztests z | 18909

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Optimierung des Europium-sensibilisierten Fluoreszenztests zum Nachweis von Tetracyclin-Antibiotika

Ervina BeÄ ić, Jasmin Mušanović, Belma Imamović, Fahir BeÄ ić, Miroslav Šober

Ziel: Die Europium-sensibilisierte Fluoreszenzmethode zur Bestimmung von Tetracyclin-Antibiotika in verschiedenen Proben wurde optimiert. Methode: Die Faktoren, die die Intensität der Europium-Tetracyclin-Fluoreszenz beeinflussen, wurden im Detail untersucht. Die Messung der Fluoreszenzintensität erfolgte mit einem Shimadzu RF-5301-PC-Spektrofluorometer (Kyoto, Japan) und der Software Panorama Fluorescence 1.1. Ergebnisse: Die Parameter, die die Fluoreszenz des Europium-Tetracyclin-Komplexes beeinflussen können, wurden optimiert. Die besten Ergebnisse wurden mit Tris-Puffer und 1 mm Zitronensäure als Co-Liganden erreicht. Die Methode ist im Bereich von 5–2500 ng/ml für Tetracyclin und Oxytetracyclin und von 5–1000 ng/ml für Chlortetracyclin linear und kann für deren Bestimmung in verschiedenen Proben verwendet werden. Schlussfolgerung: Die Europium-Tetracyclin-sensibilisierte Fluoreszenz ist sehr empfindlich und kann zur Bestimmung sehr niedriger Tetracyclin-Konzentrationen verwendet werden. Um niedrige Nachweisgrenzen zu erreichen, ist die Optimierung aller Parameter, die die Fluoreszenz beeinflussen können, notwendig.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.