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Ernandauml;hrungsbedingte Folgen des Konsums von Softdrinks | 57953

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Ernährungsbedingte Folgen des Konsums von Softdrinks und anderen Getränken, die bei Kindern mit genetischen Erkrankungen zu Fettleibigkeit führen

Anshoo Agarwal

Eine rasch wachsende Fettleibigkeitsepidemie ist mit zahlreichen Gesundheitsrisiken verbunden. Fettleibigkeit ist ein komplexes Leiden mit ernsten sozialen und psychologischen Dimensionen, das praktisch alle Alters- und sozioökonomischen Gruppen betrifft. Mit Zucker gesüßte Softdrinks und Getränke stehen in engem Zusammenhang mit Fettleibigkeit und anderen Gesundheitsproblemen wie Typ-2-Diabetes und Herzkrankheiten. Aus diesem Grund werden viele Kampagnen gestartet, um den Konsum von gesüßten Energiegetränken bei Kindern zu reduzieren. Um den Menschen bessere Alternativen zu bieten, haben viele Verbände und Organisationen zuckerhaltige Getränke, darunter Fruchtsäfte, sowie zuckerhaltige Limonaden verboten. Ein Bereich, der nicht als Quelle von übermäßigem Zucker bekannt ist und das Fettleibigkeitsrisiko erhöhen kann, sind Softdrinks und Getränke. Da Kinder, die diese Softdrinks und Getränke konsumieren, bis zu 12 % ihres zuckerhaltigen Getränkekonsums aus diesen Getränken beziehen können, werden auch ihre Eltern in die Irre geführt, da auf den Etiketten von Softdrinks und Getränken meist ein geringer Kalorien- und Zuckergehalt angegeben ist und sie diese gerne für ihre Kinder kaufen oder ihnen den Konsum erlauben. Auch bei Kindern mit genetischen Erkrankungen erfreuen sich Erfrischungsgetränke und andere Getränke großer Beliebtheit, da deren Eltern oder Erziehungsberechtigte glauben, dass diese ihren Kindern Kraft geben, insbesondere wenn sie körperlich behindert sind.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.