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Auswirkungen des Alkoholkonsums auf das psychische Wohlbefin | 85906

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Auswirkungen des Alkoholkonsums auf das psychische Wohlbefinden der Jamaikaner während der Coronavirus-Krankheit-19 (COVID-19)-Pandemie

Paul Andrew Bourne*, Diandre Allen, Jessica Bennett, Sandy Walker, Brittney Williamson, Caroline McLean, James Fallah, Calvin Campbell, Clifton Foster, Monique White

Diese Studie soll die Auswirkungen des Alkoholkonsums auf das psychische Wohlbefinden der Jamaikaner seit Beginn der COVID-19-Pandemie beleuchten. Ziel dieser Studie ist es, die folgenden drei Fragen zu beantworten: 1. Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf die Trinkgewohnheiten der Jamaikaner? 2. Welche Faktoren tragen zum Alkoholkonsum während der COVID-19-Pandemie bei? Und 3. Welche positiven Möglichkeiten gibt es, während der Pandemie mit Stress umzugehen? Ein Wahrscheinlichkeitsstichprobenverfahren ermöglichte die Datenerhebung von Befragten in ganz Jamaika. Die Forscher verwendeten Google Forms, um eine standardisierte Umfrage zur Datenerhebung zu erstellen. Die Statistical Packages for the Social Sciences (SPSS) für Windows Version 25.0 dienten zur Analyse der erhobenen Daten. Ein p-Wert von 0,025 bestimmte das Signifikanzniveau für eine Stichprobengröße von 500. Die Ergebnisse zeigten, dass 92,2 % (n=460) der Befragten Alkohol konsumiert hatten; 44,7 % (n=222) gaben an, seit der COVID-19-Pandemie mehr alkoholische Getränke zu konsumieren; 49,4 % (n = 244) nutzten Alkohol als Mittel zur Bewältigung der Pandemie, 57,3 % gaben an, mindestens viermal pro Woche ein alkoholisches Getränk zu konsumieren, und 54,4 % erwähnten, dass sich der Alkoholkonsum auf ihren Gesundheitszustand auswirkte [ 1 ]. Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass 69,2 % der befragten Befragten während COVID-19 psychische Probleme äußerten (z. B. Depressionen 34,3 %; Angstzustände 18,8 %; Selbstmordgedanken 10,7 %; 5,4 %, Paranoia) und 58,0 % angaben, dass sich ihr psychisches und physisches Wohlbefinden durch die soziale Isolation verringert habe [ 2 , 3 ]. Positive Methoden zum Umgang mit dem Alkoholkonsum, wie etwa eine Therapie, können bei der Überwindung des Problems hilfreich sein. Aus der Forschung geht hervor, dass die Personen während der Pandemie Alkohol als Mittel zur Bewältigung nutzten, während Teilnehmer, die angaben, unter emotionalen Problemen zu leiden, auch ihren Alkoholkonsum erhöhten [ 4 ].

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.