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Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Humanes Papillomavirus: Eine Übersichtsstudie über die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von HPV-infizierten Patienten

Abdirasulova Zhainagul Abdirasulovna, Atharva Ghadwaje

Das humane Papillomavirus (HPV) ist eine der weltweit am häufigsten sexuell übertragenen Infektionen und betrifft sowohl Männer als auch Frauen. HPV-Infektionen können eine Vielzahl von medizinischen Folgen haben, von gutartigen Warzen bis hin zu potenziell lebensbedrohlichen Krebserkrankungen. Das Virus wird durch Geschlechtsverkehr oder sexuelle Aktivität übertragen, und einige HPV-Stämme werden als Hochrisiko eingestuft, da sie das Risiko für die Entwicklung von Gebärmutterhals-, Anus-, Penis-, Vagina-, Vulva- und Oropharynxkrebs erhöhen. Trotz der Verfügbarkeit von Impfstoffen, die HPV-Infektionen verhindern und das Risiko der Entwicklung damit verbundener Krebserkrankungen verringern können, bleibt die Inzidenz von HPV-bedingten Krebserkrankungen hoch, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, in denen der Zugang zu Präventionsmaßnahmen und Screeningprogrammen begrenzt ist. In diesem Zusammenhang spielt die Forschung eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung der Epidemiologie, der natürlichen Aufzeichnungen und der klinischen Manifestationen von HPV-Infektionen sowie bei der Entwicklung wirksamer Präventions- und Kontrollsysteme. HPV-Infektionen sind die weltweit am häufigsten vorkommende sexuell übertragbare Infektion (STI) mit einer geschätzten Prävalenz von etwa 11 % bei Frauen. Obwohl die meisten HPV-Infektionen asymptomatisch verlaufen und innerhalb von Jahren spontan abheilen, können einige chronische HPV-Infektionen mit hohem Risiko zu Gebärmutterhalskrebs und anderen Genitalkrebsarten führen. Da Gebärmutterhalskrebs weltweit die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen ist und für eine hohe Morbidität und Mortalität verantwortlich ist, sind HPV-Infektionen ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit. Impfstoffe gegen HPV haben sich weiterentwickelt und sind wirksam bei der Vorbeugung von HPV-assoziierten Krebserkrankungen und anderen Krankheiten. Die Akzeptanz von HPV-Impf- und Screeningprogrammen ist jedoch in vielen Ländern nach wie vor suboptimal, was die Notwendigkeit von Forschung unterstreicht, um die Faktoren zu verstehen, die HPV-bezogene Gesundheitsverhaltensweisen und -einstellungen beeinflussen.

 

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.