Marcus Valadao, Jose Antonio Dias da Cunha e Silva, Antonio Carlos Iglesias
Erblicher Dickdarmkrebs (CCH) ist eine Krankheit, die mit vererbten genetischen Veränderungen zusammenhängt und die Entwicklung von Neoplasien (Dickdarmkrebs, Magen-Darmkrebs, gynäkologischer Krebs usw.) bei jungen Patienten begünstigt. Die einfache Erkennung des Syndroms ist für die Suche nach Verwandten und die Krebsvorbeugung bei diesen Personen von grundlegender Bedeutung. Ziel der vorliegenden Studie war es, eine bibliografische Übersicht zu erstellen und das Profil der vermuteten klinischen Fälle darzustellen, die in der Abteilung für Allgemeinchirurgie des Universitätskrankenhauses Gaffrée und Guinle in einem Zeitraum von dreizehn Monaten identifiziert wurden, wobei Aspekte im Zusammenhang mit Diagnose und Behandlung behandelt wurden.