GET THE APP

Darmmikrobiom, eine Verbindung zwischen Ernandauml;hrung, Ph | 101063

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Darmmikrobiom, eine Verbindung zwischen Ernährung, Physiologie und Pathologie: Einblicke in den aktuellen Status und zukünftige Richtungen

Ritcha Saxena, Oleg Jakyomowitsch

Das Darm- und Plazentamikrobiom hat sich als Schlüsselfaktor für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden herausgestellt, wobei seine positiven Auswirkungen weit über die Grenzen des Verdauungs- und Fortpflanzungssystems hinausgehen. Jüngste Fortschritte in der mikrobiellen Forschung haben gezeigt, dass diese mikrobiellen Gemeinschaften eine entscheidende Rolle bei der Nährstoffaufnahme, der Immunmodulation und sogar bei neurologischen Verhaltensvorgängen spielen. Durch die Regulierung der Wirt-Mikroben-Interaktion und die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts zwischen kommensalen und pathogenen Bakterien ist das Darmmikrobiom von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung einer optimalen Gesundheit und die Vorbeugung einer Vielzahl chronischer Krankheiten. Ballaststoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung eines vielfältigen und gesunden Darmmikrobioms, das dem Wirt viele gesundheitliche Vorteile bietet. Dieser Übersichtsartikel befasst sich mit den verschiedenen Funktionen, die das Darmmikrobiom möglicherweise bei der Gestaltung unseres Gesundheitszustands erfüllen kann, und den Auswirkungen von Störungen des Darmmikrobioms auf die menschliche Gesundheit in Form verschiedener gastrointestinaler sowie extraintestinaler Erkrankungen. Darüber hinaus beleuchten wir aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen, die unser Verständnis des menschlichen Mikrobioms erweitert haben, insbesondere modernste molekulare Sequenzierungstechnologie und analytische Ansätze. Ein differenzierteres Verständnis dieses komplexen Konzepts bietet diagnostische und therapeutische Implikationen für verschiedene pathogenetische Wege, die mit entzündlichen und neoplastischen Erkrankungen in Zusammenhang stehen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.