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Wirkung integrierter Pflegedienste bei der Glykandauml;mieko | 18924

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Wirkung integrierter Pflegedienste bei der Glykämiekontrolle und diabetischer Nephropathie

Turki J Alharbi, Ayla M Tourkmani, Abdulrhamn N, Rasheed, Aboud F Alaboud, Ahmed Bakhiet, Osama Abdelhay

Hintergrund: Systeme der primären Gesundheitsversorgung (PHC) spielen eine entscheidende Rolle bei der Krankheitsvorbeugung und -behandlung. Die meisten Diabetespatienten werden von Allgemeinärzten behandelt. Die Bemühungen der Allgemeinärzte werden durch viele Herausforderungen behindert, beispielsweise lange Besuchsintervalle, klinische Trägheit und begrenzte Zeit mit den Patienten. Daher ist es schwierig, zusätzliche Krankheitsbehandlungstechniken wie Gesundheitserziehung, Lebensstilmanagement und psychologische Unterstützung einzubeziehen, die sich als erheblich wirksam bei der Verringerung des Komplikationsrisikos bei Diabetes erwiesen haben. Viele internationale Leitlinien betonen inzwischen die Notwendigkeit einer umfassenden Versorgung von Diabetikern durch die Umsetzung einer Diabetesbehandlung mittels integrierter medizinischer Versorgung. Ziel: Beurteilung der Auswirkungen integrierter Gesundheitsdienste auf glykämische und diabetische Nephropathie. Studiendesign: Interventionelle klinische Parallelgruppenstudie. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten einen Anstieg der Zahl der Patienten mit HbA1c < 7 % (53 mmol/mol) um 6,6 % (31 Patienten) und um 17,6 % (83 Patienten) mit HbA1c < 8 (64 mmol/mol). Die Gesamtzahl der Patienten mit diabetischer Nephropathie vor der Aufnahme betrug 111 (19,5 %) und verteilte sich wie folgt (82,9 %, 14,4 % und 2,70 % hatten jeweils Mikroalbuminurie, Makroalbuminharnstoff und nephritisches Stadium). Nach der Aufnahme sank die Zahl auf 100 (17,6 %). 78 % (78 Patienten) hatten Mikroalbuminurie, 20 % (20 Patienten) hatten Makroalbuminurie und nur 2 % (2 Patienten) hatten ein nephrotisches Syndrom. Schlussfolgerung: Die Nutzung multidisziplinärer Gesundheitsprogramme mit Enablement sollte mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung erhalten, insbesondere in Ländern mit hoher DM-Prävalenz wie KSA. Die Verwendung klinischer Parameter mit Konzentration auf wichtige Komplikationen von Diabetes mellitus kann das Risiko der Entwicklung dieser Komplikationen erheblich senken.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.