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Covid-19-Pandemie: Eine systematische andUuml;berpranduuml;f | 94567

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Covid-19-Pandemie: Eine systematische Überprüfung der Situation in Nigeria aus globaler Perspektive zwischen Februar und Juni 2020

Onyechi Nwankwo, Nkiru E. Obande-Ogbuinya, Ben N. Ohuruogu, Uzochukwu C. Ibe, Theresa N. Nnaji, Ifeyinwa M. Okafor, Akamu L. Nworie, Stanly C. Anyigor-Ogah, Chinedu Nweke Idakari, John Donald Nweze, OkochaYusuf Item, Christian O. Aleke

Die COVID-19-Pandemie ist für viele Nigerianer seit ihrem Auftreten im Land am 28. Februar 2020 ein Grund zur Sorge. Dieser gemeinsame Feind wurde erstmals im Dezember 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan identifiziert und stellt nach wie vor eine große öffentliche Gesundheitskrise dar, die die Welt erschüttert. Diese Überprüfung bewertete die Situation der COVID-19-Pandemie in Nigeria aus globaler Perspektive. Der Schwerpunkt der Bewertung lag auf der Anzahl der getesteten Personen, der bestätigten Fälle, der Todesfälle und der Entlassungen. Die Daten für die Studie wurden durch eine elektronische Literatursuche in PubMed/Medline, Google, Google Scholar, der Scopus-Datenbank, Zeitschriften, Zeitungen und grauer Literatur generiert, wobei der Schwerpunkt auf Forschungsergebnissen zur COVID-19-Pandemie lag. Die generierten Daten wurden in Diagrammen und Balkendiagrammen dargestellt, um den Trend des Auftretens der Krankheit in Nigeria und anderen Ländern der Welt aufzuzeigen. Die Ergebnisse der Überprüfung zeigten unter anderem, dass Nigeria am 28. Juni 2020 zu den Ländern mit der weltweit geringsten Anzahl bestätigter Fälle gehörte. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Gesamtzahl der am 28. Juni in Nigeria auf COVID-19 getesteten Menschen 132.304 (~0,07 %) betrug, was im Vergleich zu anderen Ländern wie China 90.410.000 (~6,46 %), den USA 36.191.338 (10,96 %), Südafrika 1.745.153 (~3 %) und Indien 9.297.749 (~0,68 %) sehr gering ist. Es wurde auch festgestellt, dass Nigeria im Vergleich zu anderen Ländern eine niedrige Sterberate durch COVID-19 aufweist. Die Untersuchung ergab außerdem, dass die niedrige Testrate von 0,07 % der nigerianischen Bevölkerung im Vergleich zu anderen ausgewählten Ländern weltweit die von der Regierung ergriffenen Eindämmungsmaßnahmen zur Kontrolle des neuen Virus untergräbt und daher den Anstieg der COVID-19-Fälle in Nigeria verursacht. In der Untersuchung wurde unter anderem empfohlen, dass die Regierung die Testkapazitäten verbessern und die Leitung der Kampagne von Fachleuten auf allen Ebenen und nicht von Politikern übernommen werden sollte, um das Vertrauen der Umsetzer zu gewährleisten

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.