Mathias Agba
Hintergrund: Die Geburtsvorbereitung erfordert die Zusammenarbeit von Paar, Familie und medizinischem Fachpersonal, um eine erfolgreiche Schwangerschaft, Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung zu gewährleisten.
Zweck: Diese Studie untersuchte das Bewusstsein, die Praxis und die Faktoren, die die Geburtsvorbereitung und die Komplikationsbereitschaft bei Frauen beeinflussen, die die Schwangerschaftsklinik am University of Calabar Teaching Hospital (UCTH), Calabar, Cross River State, Nigeria, besuchen.
Methoden: Für die Studie wurde ein deskriptiver Querschnittsstudienentwurf verwendet. Eine Stichprobengröße von zweihundertachtunddreißig (238) schwangeren Müttern, die den Mutter-Kind-Gesundheitsdienst am UCTH, Calabar, nutzen, wurde als Zufallsstichprobenmethode verwendet, und als Instrument wurde ein strukturierter Fragebogen verwendet. Die gesammelten Daten wurden mithilfe von beschreibenden Diagrammen, Häufigkeiten, Tabellen und Prozentsätzen analysiert. Die Hypothese wurde mithilfe einer Chi-Quadrat-Analyse (X2) auf Signifikanz auf einem Niveau von 0,05 getestet.
Ergebnisse: Das Ergebnis der Studie zeigte, dass ein großer Teil (73,5 %) der Befragten ein hohes Bewusstsein für die Durchführung von Interventionen bei abnormaler und behinderter Geburt hat, während (26,5 %) ein geringes Bewusstsein hat. Die Mehrheit (50,4 %) der Befragten verfügt über ein hohes Maß an Praxis, 39,1 % über mäßige Praxis und 10,5 % über wenig Praxis. Es besteht eine statistische Beziehung zwischen dem Grad der Kenntnis und der Praxis der geplanten Geburt, da der berechnete Wert von 23,4 höher ist als der P-Wert von 5,99 bei einem Signifikanzniveau von 0,05 bei 2 Freiheitsgraden.
Schlussfolgerung: Ausreichende Kenntnis und Interventionen bei langsamem Geburtsverlauf sind ein wirksamer Weg, Müttersterblichkeit vorzubeugen.