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Bewertung der psychosozialen Auswirkungen von Covid-19 bei E | 94128

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Bewertung der psychosozialen Auswirkungen von Covid-19 bei Erwachsenen im Bundesstaat Ebonyi während des Ausbruchs der Pandemie in Nigeria

Nkiru Edith Obande-Ogbuinya1, Christian Okechukwu Aleke2*, Akulue TD1, Lois Nnenna Omaka-Omari2, MaryJoy Umoke1, Onyechi Nwankwo3, Eunice Nwafor Afoke2, Patricia C Ngwakwe1, Ben N Ohuruogu2, Imah Henry Ikechukwu4, Esther Ihuoma David5

Die COVID-19-Pandemie mit ihren einzigartigen Maßnahmen zur Eindämmung ihrer Ausbreitung hat vor allem unter Erwachsenen eine öffentliche Hysterie ausgelöst. Ziel dieser Studie war es, die psychosozialen Auswirkungen des Covid-19-Ausbruchs auf ältere Menschen im Bundesstaat Ebonyi zu untersuchen. Es wurde eine deskriptive Querschnittsbefragung durchgeführt. Aufgrund der Ausgangssperre und der Bewegungseinschränkungen zum Zeitpunkt der Studie wurde in der Studie das Schneeballsystem verwendet. Mithilfe von Google Forms wurde ein halbstrukturierter Online-Fragebogen entwickelt. Der Link zum Fragebogen wurde per E-Mail, WhatsApp und anderen Social-Media-Plattformen zum Ausfüllen versendet. 81 Erwachsene ab 18 Jahren nahmen teil, darunter 41 (50,6 %) Männer und 40 (49,4 %) Frauen. Die erhobenen Daten wurden anhand von Prozentsätzen analysiert, während ANOVA- und T-Tests verwendet wurden, um die Nullhypothesen auf 0,05-Signifikanzniveau zu testen. Die Ergebnisse zeigten, dass 50 % der Erwachsenen im Alter von 18 bis 24 Jahren unter Angstzuständen, 50 % unter Stress, 66,6 % unter Schlaflosigkeit und 25 % unter Depressionen litten. Auch von den Erwachsenen zwischen 25 und 44 Jahren litten 66,7 % unter Angstzuständen, 31,3 % unter Stress, 62,5 % unter Schlaflosigkeit und 14,6 % unter Depressionen. Während bei den 45- bis 64-Jährigen mehr psychosoziale Auswirkungen berichtet wurden, litten 72 % unter Angstzuständen, 36 % unter Stress, 66,6 % unter Schlaflosigkeit und 16 % unter Depressionen. Nach Geschlecht aufgeschlüsselt hatten die Frauen mehr psychologische Auswirkungen als die Männer. Unter den Frauen gaben 72,5 % Angstzustände, 30 % Stress, 45 % Schlaflosigkeit und 22,5 % Depressionen an, während 61 % der Männer Angstzustände, 34,1 % Stress, 34,1 % Schlaflosigkeit und 9,8 % Depressionen zeigten. Das Ergebnis des Tests der Nullhypothese zeigte einen Altersunterschied (p=0,006) und ein Geschlecht (P<0,035) bei den psychosozialen Auswirkungen von COVID-19. Die Studie kam zu dem Schluss, dass zur Abwehr künftiger Epidemien ein Interventionsprogramm, beispielsweise in Form psychosozialer Gesundheitsfürsorge für die erwachsene Bevölkerung des Bundesstaates Ebonyi, erforderlich sei.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.