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Antikandouml;rper-Myopathie im Zusammenhang mit Anti-Hydroxy | 88019

Internationale Zeitschrift für Verbundforschung im Bereich Innere Medizin und öffentliche Gesundheit

ISSN - 1840-4529

Abstrakt

Antikörper-Myopathie im Zusammenhang mit Anti-Hydroxymethylglutaryl-Coenzym: Eine Reduktase bei einem Simvastatin-Anwender

Maria de los Angeles Chavez Corona1*, Barbara Perez-Aguilar1, Raul Valencia Lopez1, Daniel R Hernandez Salcedo1, Sara Isais Millan2

Autoimmunmyopathien sind das Ergebnis einer direkten oder indirekten Verletzung der Muskelfasern durch das Immunsystem. Der Begriff Myositis ist im Allgemeinen synonym zu „idiopathische entzündliche Myopathie“, was sich auf primäre Autoimmunmuskelerkrankungen bezieht. Dazu gehören Dermatomyositis, Einschlusskörpermyositis, Antisynthetase-Syndrom und immunvermittelte nekrotisierende Myopathie (IMNM). Andere bekannte Ursachen für entzündliche Myopathien sind Infektionen, Medikamente, gemischte Bindegewebserkrankungen und Krebs. Im Jahr 2017 beschrieb das Europäische Neuromuskuläre Zentrum zwei Untertypen der IMNM, die jeweils durch einen anderen Antikörper vermittelt werden: Anti-SRP und Anti-3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-Coenzym-A-Reduktase (Anti-HMG-CoA), die jeweils einen anderen klinischen und histopathologischen Verlauf aufweisen. Der erste ist mit einer aggressiveren Krankheit und einer geringen Reaktion auf eine konventionelle Immuntherapie verbunden. In dieser Übersicht konzentrieren wir uns jedoch auf den letzteren, MNIM im Zusammenhang mit Anti-HMG-CoA.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.