Die Neurobiologie befasst sich mit der Untersuchung der Zellen des Nervensystems. Sie beschäftigt sich mit der Untersuchung der Anordnung, Organisation und des Prozesses dieser Zellen, der funktionelle Schaltkreise verbindet und bildet. Diese Funktionskreisläufe verarbeiten die Informationen und das Verhalten eines Individuums. Neurobiologie ist eine verblüffende Wissenschaft, die das Gehirn und die Sinnessysteme von Menschen und verschiedenen Lebewesen untersucht. Die Neurobiologie kann sich beispielsweise auf die Entwicklung des Großhirns im Entwicklungsstadium oder den neurologischen Beginn einer Infektion konzentrieren. Dieses Feld enthält eine breite Palette von Studienstrategien. Ein Teil der Neurobiologie konzentriert sich auf die subatomaren Strukturen des Geistes und des Sinnessystems. Es können größere Gesamtsysteme untersucht werden, etwa die Größe und Struktur der Großhirnrinde.
Die ersten Errungenschaften der heutigen Neurobiologie reichen bis in die 1960er Jahre zurück. Solche Studien trugen dazu bei, die Prozesse und prägenden Teile des Geistes zu klären. Frühe Neurobiologen dachten über die Eigenschaften einzelner Neuronen und Amin-Neurotransmitter nach, beurteilten den Anteil von Peptiden an der Neurotransmission und verfolgten die Verbesserung des fötalen Großhirns. Die vielleicht kritischste Untersuchung dieser Zeit war die bedeutende Verbesserung der visuellen Vorbereitung, für die David Hubel und Torston Wiesel 1981 den Nobelpreis erhielten.
Verwandte Zeitschriften für Neurobiologie,
Anatomie und Physiologie: Aktuelle Forschung, Journal of Bone Marrow Research, Journal of Cancer Science & Therapy, Cell & Developmental Biology, Endocrinology & Metabolic Syndrome, Journal of Forensic Research, The Journal of Neuro Sciences, Neurobiology of Disease, Developmental Neurobiology, Molecular Neurobiology.