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Neue Chance fanduuml;r die Biologie des Eierstockkrebses | 89510

Europäisches Journal für klinische Onkologie

ISSN - 2732-2654

Abstrakt

Neue Chance für die Biologie des Eierstockkrebses

George Brown

Eierstockkrebs ist weltweit die sechsthäufigste Krebserkrankung bei Frauen und fordert jedes Jahr mehr Todesopfer als jede andere Krebserkrankung des weiblichen Fortpflanzungssystems. Der Ursprung dieser Krankheit ist angesichts ihrer hohen Inzidenz und Todesrate noch nicht vollständig verstanden. Alter und familiäre Vorbelastung sind bekannte Risikofaktoren für Eierstockkrebs, während zunehmende Parität, orale Verhütungsmittel und Ovarektomie als Schutzfaktoren gelten. Stillen, unvollständige Schwangerschaften und Operationen bei Eierstockkrebs, darunter Hysterektomie und Tubenligatur, haben möglicherweise einen geringen Schutzeffekt. Funktionsstörungen können das Risiko von Eierstockkrebs bei Frauen erhöhen, die noch keine Kinder haben. Hormonersatztherapien nach der Menopause sowie Lebensstilfaktoren wie Zigarettenrauchen und Alkoholkonsum sind allesamt mögliche Risikofaktoren für Eierstockkrebs. Eierstockkrebs hat verschiedene Ursachen, von denen viele noch entdeckt werden müssen. Um die Entstehung dieser tödlichen Krankheit besser zu verstehen, ist weitere Forschung erforderlich.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.