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Lungenkrebs und onkolytische Virotherapie | 96082

Europäisches Journal für klinische Onkologie

ISSN - 2732-2654

Abstrakt

Lungenkrebs und onkolytische Virotherapie

Angela Perez

Lungenkrebs ist eine der schwerwiegendsten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit weltweit, und das Covid-19-Virus ist seit der Coronavirus-Pandemie zur schlimmsten Angst der Menschen geworden. Es gibt zahlreiche Ähnlichkeiten zwischen Krebszellen und Viren, von denen die bedeutendste darin besteht, dass beide unsere Gegner sind. Onkolytische Virotherapie bezieht sich auf die Strategie, Viren zur Bekämpfung von Krebszellen einzusetzen. Als die Immuntherapie in Form von Immuncheckpoint-Inhibitoren in der klinischen Praxis von Lungenkrebs erhebliche Fortschritte gemacht hat, hat sich die Induktion einer Antitumorimmunität aus Immunzellen allmählich zu einer sich rasch entwickelnden und vielversprechenden Krebstherapiestrategie entwickelt. Die onkolytische Virotherapie basiert auf denselben Mechanismen, die Tumorzellen selektiv abtöten und eine systemische Antitumorimmunität induzieren, ist jedoch noch weit davon entfernt, eine Standardbehandlung für Lungenkrebs zu werden. Dieser Artikel bietet einen ausführlichen Überblick über die neuesten Fortschritte in der onkolytischen Virotherapie bei Lungenkrebs, einschließlich des spezifischen Mechanismus der onkolytischen Virustherapie und der wichtigsten Arten onkolytischer Viren sowie der Kombination von onkolytischer Virotherapie und bestehenden Standardbehandlungen. Ziel ist es, neue Perspektiven und Ideen zur onkolytischen Virotherapie bei Lungenkrebs zu liefern.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.